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Presseartikel zum Workshop „Die Familienunternehmer“ mit inhabergeführten Familienunternehmen

Der Traum vom eigenen Unternehmen, Workshop an der Fachhochschule Rosenheim u.a. mit Duschl Ingenieure

Der Traum vom eigenen Unternehmen

Im Rahmen des Masterstudiengangs „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ fand an der Hochschule Rosenheim Mitte Dezember ein Workshop in Zusammenarbeit mit der Vereinigung von inhabergeführten Familienunternehmen „Die Familienunternehmer“ statt. Masterstudierende der Fakultät für Betriebswirtschaft der Hochschule Rosenheim hatten so die Gelegenheit drei verschiedene Familienunternehmen aus der Region näher kennenzulernen und Vor- und Nachteile für die Gründung eines eigenen Unternehmens herauszufiltern.

Zu Gast an der Hochschule waren drei Unternehmer aus der Region Rosenheim, die ihr Familienunternehmen und ihre tägliche Arbeit vorstellten. Zu Beginn referierte Diplom-Ingenieur Andreas Duschl, der als Geschäftsführer der „Duschl Ingenieure GmbH & Co. KG“ in Rosenheim tätig ist. Andreas Duschl sprach über die Besonderheiten der Führung eines Familienunternehmens und betonte dabei das langfristigere Denken, die engere Beziehung von Unternehmen und Mitarbeitern sowie die Übernahme des Risikos und der Verantwortung in Familienunternehmen. Richard Diebald, Diplom-Betriebswirt und gelernter Maler und Lackiermeister, ist ebenfalls Geschäftsführer des eigenen Familienbetriebs „Diebald Lackierung Logistik GmbH & Co. KG“. Thematisch stand sein Vortrag im Fokus von Unternehmensethik und Nachhaltigkeit. Dabei spannte er einen Bogen von der grundsätzlichen Verantwortung für die Zukunft, über die Möglichkeiten des nachhaltigen Wirtschaftens in Unternehmen bis zur individuellen Verantwortung das eigene Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen.

Zum Abschluss des Workshops diskutierte Gerd Maas, Diplom-Kaufmann und Geschäftsführer der „Maas Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Konzeption und Organisation“, mit den Studierenden über die Motivation ein eigenes Unternehmen zu gründen. Möglichkeiten und Hindernisse wurden dabei gleichermaßen analysiert. Im Anschluss erarbeiteten die Studierenden in Gruppen konkrete Geschäftsideen und präsentierten diese den Referenten.

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06.01.16 Artikel vom Echo

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