STROM. WÄRME. KÄLTE. HLS. ELT.
DAS FULLSERVICE-LEISTUNGSSPEKTRUM
DER DUSCHL INGENIEURE VERLEIHT DEM BEGRIFF QUALITÄT NOCH MEHR ENERGIE
Ihr Vorteil: Ein Ansprechpartner – umfassende Leistung – maximale Sicherheit. Von der ersten Idee über die Planung bis zur Übergabe. Keine Schnittstellenverluste – dafür abgestimmte Ergebnisse aus einer Hand. Die komplette Technik. Darauf können Sie bauen.
NEUTRAL
UND
UNABHÄNGIG
Gasanlagen
- Gaslagerungsanlagen
- Gaserzeugungsanlagen
- Übergabestationen
Wasseranlagen
- Wassergewinnungsanlagen
- Wasseraufbereitungsanlagen
- Druckerhöhungsanlagen
Abwasseranlagen
- Abwasserentsorgungsanlagen
- Abwasserbehandlungsanlagen
- Hebeanlagen
- Dachentwässerungssysteme
- Wärmeerzeugungsanlagen
- Blockheizkraftwerke
- Solarthermieanlagen
- Wärmeverteilnetze
- Raumheizflächen
- Lüftungsanlagen
- Prozesslufttechnische Anlagen
- Druckluftsysteme
- Kälteanlagen
- Teilklimaanalgen
- Klimaanlagen
- Hoch- und Mittelspannungsanlagen
- Stromversorgungsanlagen
- Sicherheitsstromversorgungsanlagen
- Blockheizkraftwerke
- Photovoltaikanlagen
- Niederspannungsschaltanlagen
- Gebäudeinstallationssysteme
- Potentialsteuerungsanlagen
- Innerer + äußerer Blitzschutz / Erdungsanlagen
Lichttechnik - Beleuchtungsanlagen
- Allgemeine Beleuchtung
- Notbeleuchtung
- Lichtstellanlagen
Kommunikationsanlagen
- Telefonanlagen
- Datentechnik aktive Komponenten + passive Netze
Such- und Signalanlagen
- Personensuchanlagen
- Lichtrufanlagen
- Türsprechanlagen
- Haussprechanlagen
- Lichtzeichenanlagen
- Inspizientenanlagen
- Ruf- / Aufrufanlagen
- Schwerhörigenanlagen
- Tonregieanlagen
- Ton-Nachbearbeitungsanlagen
- Betriebsfunkanlagen
- Telemetrieanlagen
Zeitdienstanlagen
- Uhrenanlagen
- Zeiterfassungsanlagen
Medientechnische Anlagen
- Präsentationssysteme für Vortragsräume Hörsäle
- Projektionswände
- Steuerungssysteme
Elektroakustische Anlagen
- Ela-Anlagen
- Intercomanlagen
- Diskussionsanlagen
- Schwerhörigenanlagen
Fernseh- und Antennen-, Satellitenanlagen
- Antennenanlagen
- Fernsehanlagen
- Videoverteilnetze
Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
- Brandmeldeanlagen
- Störmeldeanlagen
- Überfall- und Einbruchmeldeanlagen
- Zutrittskontrollanlagen
- Wächter-Kontrollanlagen
- Personal-Sicherheitsanlagen
- Patienten-Überwachungssysteme
Übertragungsnetze
Einzel- oder Gruppenanlagen
- Feuerwehraufzüge
- Personenaufzüge
- Lastenaufzüge
- Fahrtreppen
- Fahrsteige
- Laufbandanlagen
- Befahranlagen
- Fassadenaufzüge
- Automatische Warentransportanlagen
- Rohrpostanlagen
- Aktentransportanlagen
- Krananlagen
- Hebebühnen
Feuerlöschtechnik
- Sprinkleranlagen
- Sprühnebelanlagen
- Gaslöschanlagen
- Löschwasserleitungen (trocken/nass)
- Feuerlöschgeräte
Küchen- und Wäschereitechnik
- Küchentechnik/Küchenausstattung elektrisch gasversorgt dampfversorgt
- Einrichtungen zur Speisen- und Getränkezubereitung
- Einrichtungen zur Speisen- und Getränkeausgabe
- Einrichtungen zur Speisen- und Getränkelagerung
- Wäscherei- und Reinigungsanlagen
- Energieoptimierungstechnik für Küchenanlagen
Fachklassenausstattung
MSR - Meß-, Steuer- und Regeltechnik
- Projektierung von MSR-Einrichtungen für haustechnische Anlagen
- Planung und Überwachung von Neuanlagen
- Optimierung und Modernisierung der bestehenden Anlagen
- Lösungen für spezielle Gebäudearten (z.B. Museen, Flughäfen, Tunnel)
- Erstellen von MSR Regelschemata mit Datenpunktlisten für haustechnische Anlagen
- Auslegung von SPS Komponenten
- Ausarbeitung von Anlagen-Funktionsbeschreibungen der Steuerungs- und Regelfunktionen
- Realisierung von Anwendungen mit verschiedenen BUS-Systemen (TCP/IP, LON, EIB, BACnet, ModBus)
- Aufbau von Gebäudeleittechnik
- Einbindung gewerkeübergreifender Systeme (z.B. Sonnenschutz, Lichtsteuerung)
- Erarbeitung von Einzelraumregelung
- von Privatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Körperschaften
- zum Einfamilienhaus, zur Liegenschaft und zum Quartier
- mit Förderberatung
- zur Luft- Wärme-, Kälte und Stromversorgung
- als gelisteter EnergieEffizienzExperte (BAFA, DENA), Energieauditor (EDL-G, DIN EN 16247) oder Energieinspektor (GEG)
- für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Körperschaften
- für das Einfamilienhaus, die Liegenschaft und das Quartier
- mit Einbindung von Luft- Wärme-, Kälte und Stromversorgung
- mit Energie-, Wirtschaftlichkeits- und CO2-Bilanzierung
- mit Bestandsaufnahme, Bestandsanalyse und Durchführung von Messungen
- Erstellung von Energielandkarten und Energieflussdiagrammen
- Bedarfsanalyse
- Budgetierung
- Terminplanung
- Entwicklung von Interimsmaßnahmen
- Technische Projektkoordinierung und Projektbegleitung
- Teilnahme an Architektenwettbewerben
- Verbrauchsoptimierung
- Behandlung von schadstoffbehafteter Abluft
- Kältetechnik, Heiztechnik, Lüftungstechnik, Elektrotechnik, Dampftechnik, Technische Gase, Drucklufttechnik, Regelungstechnik
- Bestandsaufnahmen, Messungen
- Förderberatung
- Lastmanagment
- Beratung zur langfristigen Standortentwicklung
- Erfahrung in verschiedensten Industriezweigen
- Energie-, Wirtschaftlichkeits- und CO2-Bilanzierung
- Aufbau Energiemonitoring
- Nieder- und Mittelspannungsebene
- Digitalisierung und Industrie 4.0
- Hydraulik von Wärme- und Kälteverteilnetzen
- Anwendungsorientierte Technische Forschung und Entwicklung in Kooperation mit Universitäten, Hochschulen, Projektpartnern
- Zuarbeit zu EMAS-, ISO 50001-, ISO 14001-Zertifizierungen
- Energieaudit nach EDL-G und DIN EN 16247
- Energetische Inspektion nach GEG
- Wärmepumpen mit verschiedenen Quellen (Luft, Grundwasser, Erdkollektoren, Erdsonden)
- Photovoltaik (Dach-, Fassaden-, Freianlagen)
- Biomasseheizungen
- Thermische Klärschlammverwertung
- Holzvergasung zur Stromgewinnung
- Flußwasserkühlung, freie Kühlung, adiabate Kühlung
- Wirtschaftlichkeits- und CO2-Bilanzierung
- Mieterstromkonzepte
- Stromspeicherung
- Wärmespeicherung
- Kältespeicherung
- Ladeinfrastruktur
- Power2Heat, Power2Gas
- Kraft-Wärme-(Kälte)-Kopplung (BHKW, KWK)
- Absorptions- und Adsorptionskälte
- Energie-, Wirtschaftlichkeitsbilanzierung
- Bestandsanalysen
- Untersuchung möglicher Redundanzen
- Notstromversorgung
- Thermische Simulation
- CFD-Simulation
- Langfristige energetische Liegenschaftsentwicklung
- Bestandsanalyse
- Energie-, Wirtschaftlichkeits- und CO2-Bilanzierung
- Quartiers- und Liegenschaftskonzepte
- Aufbau Energiemonitoring
- Fernwärme- und Fernkältenetze
- Anwendungsorientierte Technische Forschung und Entwicklung in Kooperation mit Universitäten, Hochschulen, Projektpartnern
- Entwickeln, Vorschlagen und Festlegen der Projektziele und der Projektorganisation
- Auswahl der Planungsbeteiligten und Vorbereitung der Beauftragungen der Planungs- und Ausführungsbeteiligten
- Überprüfung der Planungsergebnisse, Angebotsauswertung und Nachtragsprüfung
- Mitwirken bei der rechtsgeschäftlichen Abnahme, Freigabe von Rechnungen
- Zusammenstellung der Baukosten, Fortschreibung der Mittelbewirtschaftung
- Mitwirkung beim Durchsetzen von Vertragspflichten gegenüber den Planungsbeteiligten
- Unterstützung bei der Steuerung der Inbetriebnahme und Fertigstellung bei in eine Krise geratenen Projekten
- Zustandsfeststellungen
- Abgleich mit beauftragten Leistungen, ggf. Detektion noch nichtbeauftragter Leistungen
- Kommunikation mit den relevanten Projektbeteiligten
- Terminplanung in angemessener Detaillierung
- Kostenkontrolle (Claim-Management)
Facility Management (FM) gerechte Projektsteuerung
- Erstellen von gewerkeübergreifenden Dokumentationsrichtlinien
- Definition der Datenaustauschformate während des Bauprozesses
- Beratung der Baubeteiligten zur FM gerechten Dokumentation
- Beratung der Architekten und Bauplaner hinsichtlich FM gerechter Planung
- Unterstützung und Beratung bei der Umsetzung der Richtlinien und Prozesse
- Baubegleitende Beratung für den Bauherrn und die Planungsbeteiligten
Systemunabhängige CAFM – Beratung
- Ermittlung der funktionalen und EDV – technischen Anforderungen
- Erstellung eines Pflichtenheftes und der Ausschreibungsunterlagen
- Erstellung von Angebotsvergleichen und Entscheidungsvorlagen
- Unterstützung bei der Erstauswahl (drei Anbieter)
- Schnittstelle für die Präsentationsvorbereitung
- Durchführung und Begleitung der Systempräsentationen
- Vertragsgestaltung
- Kontrolle im Einführungsprozess
Analyse der aktuellen Facility- / Gebäudemanagement (GM) Situation
- Flächenanalyse
- Analyse der technischen Struktur
- Kostenanalyse
- Benchmarking
- Aufzeigen von Optimierungspotentialen
- Erstellung eines Maßnahmenkataloges
Erstellung eines FM- Sollkonzeptes
Voraussetzung: FM / GM -Istanalyse
- Organisationsanalyse
- Ableitung der zukünftigen Bewirtschaftungsorganisation (Ablauf- und Aufbauorganisation)
- Erarbeitung der Organisations- und Personalentwicklungsstrategie
- Erarbeitung der Anforderungen an die EDV- Werkzeuge
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
- Festlegung des Umsetzungsplanes
- Business- Plan
- Entscheidungsvorlage
- Projektunterstützung während der Umsetzung
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für FM / GM- Leistungen (intern und extern)
- Berechnung der relevanten Leistungen bezogen auf den Arbeitsplatz (Arbeitsplatzkosten)
- Ermittlung marktüblicher Preise für die relevanten Leistungen (Benchmarking)
- Erarbeitung und Berechnung von Kosteneinsparungspotentialen
- Unterstützung bei der „make or buy“ Entscheidungsfindung
Wartung – Instandhaltungsmanagement
- Bestandsanalyse
- Vertragsanalyse
- Optimierung
- Kontrolle der Umsetzung
Ökonomische und ökologische Optimierungen
- Energieanalysen
- CO2- Studien
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Ausschreibung von Gebäudedienstleistungen
- Analyse der Dienstleistungsbereiche
- Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
- Erstellung der Ausschreibungsbasis
- Festlegung der Leistungsbereiche und Leistungskataloge
- Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
- Unterstützung bei der Angebotsprüfung
- Vergabevorschlag
- Unterstützung bei der Einführung und Kontrolle
- Nach Analyse des IST-Zustandes erfolgt die Erörterung des Anforderungsprofils der Maßnahme (prozess- und / oder objektorientiert)
- Aufstellen des zeitlichen Strategierahmens (kurz-, mittel- oder langfristig)
- Gemeinsame Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten; inkl. Strategieanpassung unter Ausnutzung von Vergleichswerten (Benchmark)
- Detailanalysen durch systematische Modellbildung mit Berücksichtigung von Kopplungsfaktoren; Erfassung von Daten- und Produktströmen
- Transparente Ergebnisdarstellung
- Fortlaufende Prüfung der Zielerreichung, gegebenenfalls Anpassung der Zielwerte
Bestandsdatenerfassung & -organisation
- Definition der Liegenschaftsstruktur
- Erstellung eines Flächen- und Technikaufnahmekatalogs und eines Raumbuches
- Beurteilung bereits vorhandener Bestandsunterlagen
- Erstellung von CAD-Zeichnungen
Wir sorgen für Bewegung innerhalb und außerhalb des Gebäudes, sowohl im Neubau als auch bei Sanierungen oder Ersatzanlagen.
Unterstützung bei der herstellerunabhängigen Planung und Umsetzung von Fördertechnischen Anlagen der Kostengruppe 460 nach DIN 276.
461 Aufzugsanlagen
462 Fahrtreppen, Fahrsteige
463 Befahranlagen
464 Transportanlagen (z.B. Rohrpostanlagen)
465 Krananlagen, Hebezeuge
469 Förderanlagen, sonstige (z.B Hebebühnen, Verladerampen, Autoparksysteme,…)
Sie planen den Bau eines neuen Gebäudes. Wir helfen Ihnen bei der Wahl der richtigen fördertechnischen Anlagen (KG 460).
Unser Leistungsspektrum
- Leistungsphasen 1-9 nach HOAI
- Festlegung von Platzbedarf, Größe und Anzahl der Anlagen
- Fördermengenberechnung
- Klare Definition von Schnittstellen unter den Gewerken
- Beratung bei Umsetzung baurechtlicher und brandschutztechnischer Vorgaben
- Berücksichtigung barrierefreier Belange
- Erfahrung bei der Aufzugsplanung in Holzgebäuden
- Herstellerunabhängige Ausschreibungen
- Betrachtung von Folgekosten und Wartungsbedarf
Sie haben ein Gebäude mit einer veralteten Fördertechnischen Anlagen (KG 460).
Wir helfen Ihnen von der Entscheidungsfindung bis zur Umsetzung einer Sanierung oder den Einbau einer Ersatzanlage.
Unser Leistungsspektrum
- Leistungsphasen 1-9 nach HOAI
- Erstellen eines individuellen Sanierungskonzeptes unter Betrachtung von Schätzkosten, Bauzeiten sowie technischen Umsetzungsvarianten als Entscheidungsvorlage für eine zukünftige Investitionsplanung
- Bestandsaufnahme von Anlagen, Schächten und Bauten
- Reduzierung der notwendigen Sanierungsgewerke auf ein Minimum
- Herstellerunabhängige Ausschreibungen, wir vergleichen Äpfel mit Äpfel
- Betrachtung von Folgekosten und Wartungsbedarf
Feuerwehraufzüge als eine der letzten nutzbaren Gebäudeausstattungen zur vertikalen Personenevakuierung bei Brand oder Stromausfällen stellen erhöhte Anforderungen an die Planung und Ausführung. Wir unterstützen Sie von den ersten Abstimmungen mit der Feuerwehr bis zur Objektüberwachung beim Einbau.
Unser Leistungsspektrum
- Leistungsphasen 1-9 nach HOAI
- Abstimmungen mit der lokalen Feuerwehr und dem Brandschutzverantwortlichen
- Schnittstellendefinition zwischen den einzelnen beteiligten Gewerken (Elektro, HLS, Architektur, Statik, Fördertechnik, BMA, …)
- Beratung bei Umsetzung baurechtlicher und brandschutztechnischer Vorgaben
Aufzüge in Glasschächten, ein Ort wo Technik sichtbar wird. Doch, wieviel Technik darf man am Ende wirklich sehen? Eine klassische Posten-Riegel-Konstruktion oder moderne Fensterprofile? Wird das Gerüst am Gebäude befestigt oder umkehrt? Was ist eine Vogelschutzverglasung? Fügt sich das Schachtgerüst in das denkmalgeschützte Gebäude ein?
Ein Spannungsfeld aus vielen Gewerken, Planungsbeteiligten und Behörden. Wir unterstützen Sie über alle Leistungsphasen hinweg und helfen Ihnen bei der Erarbeitung einer Lösung.
Rohrpostanlagen ein Relikt aus vergangenen Jahrhunderten, oder eine effiziente Förderanlage zur Verteilung von Gütern innerhalb von Gebäuden und Liegenschaften? Schneller personenunabhängiger Transport von Medikamenten und Blutproben innerhalb eines Klinikums, Kleinteileversand in einem Logistikzentrums bzw. einer Industrieanlage sind zwei von vielen modernen Einsatzzwecken für eine Rohrpostanlage, auch in heutigen Zeiten. Bei der Planung stellen sich u.a. die großen vorgegebenen Biegeradien, Verlegewege und Brandschutzvorgaben als planerische Herausforderung dar.
Wir unterstützen Sie, von der Grundlagenermittlung ü Platzierung der Rohrpoststationen innerhalb der Gebäudeebenen, über die Trassenkoordination mit den Gewerken HLS und ELT bis zur Objektüberwachung, sowohl in 2D als auch bei Bedarf in 3D. Am Ende finden wir immer einen Weg.
Das Heben und Befördern von großen Lasten und sperrigen Bauteilen wird durch Krananlagen erleichtert. Krananlagen gibt es in verschiedenen Ausführungen, benötigen Bewegungsfreiheiten in allen 3 Dimensionen, einen großen Platzbedarf und stellen größere bauphysikalische Anforderungen an die Gebäudestruktur. Viele Stolpersteine die es bei der Planung zu berücksichtigen und zu überwinden gilt – wir unterstützen Sie hierbei über alle Leistungsphasen hinweg, von der Grundlagenermittlung, über die Planungsphase bis zur Objektüberwachung und Betreuung.
Allgemeinbeleuchtung (Industrie & Handwerk / Handel / Büro / Gesundheitseinrichtungen / Bildung / Sportanlagen / Hotel & Gastgewerbe / Privathäuser)
Akzent- und Effektbeleuchtung
- Wegbeleuchtung
- Platzbeleuchtung
- Parkplatzbeleuchtung für Arbeitsstätten mit besonderer Gefährung
- Antipanikbeleuchtung
- Innen- und Aussen
- RGB-Beleuchtung
- Farben / Weiß-weiß-Abgleich
Um die Einhaltung der geltenden Normen und Vorschriften sicherzustellen bzw. vorab überprüfen zu können, wird die Beleuchtung im Gebäude / Raum mit einem Lichtberechnungsprogramm nachgestellt und berechnet. Dabei können schon vorab die Reflexionsgrade der Raumoberflächen (soweit Materialien bekannt) berücksichtigt werden, da diese unter Umständen massiv die Ergebnisse der Berechnung beeinflussen können.
Für eine bessere visuelle Wahrnehmbarkeit können 3D-Renderings sowie Falschfarbenszenen aus dem Berechnungsprogramm exportiert werden.
Um eine qualitativ gute, nutzerorientierte und anwendungsgerechte Beleuchtung sicherzustellen, ist es sinnvoll, ein Miteinander von Tageslicht und Kunstlicht mit Lichtmanagement zu automatisieren. Die Regelung des Beleuchtungsniveaus in Abhängigkeit vom Tageslicht wird umgesetzt durch Dimmen und/oder Teilabschaltungen.
- Lichtsensoren an einzelnen Arbeitsplatzleuchten
- Lichtsensoren im Raum
- Außenlichtsensoren
Sind Bewegungsmelder in das Lichtmanagement integriert, ist eine Präsenzkontrolle möglich: In Abhängigkeit von der Anwesenheit schaltet sich die Beleuchtung sofort ein und zeitversetzt aus.
- funktionale Lichtsteuerung im Zweckbau
- Lichtsteurung zur Steigerung der Energieffizienz
- statische Farblichtsteurungen setzen Räume und Gebäude in Szene
- dynamisches Licht als Gestaltungsmöglichkeit in der Architektur
- DALI als Standard in der Gebäudlichtsteuerung
- Funksteuerung für Beleuchtungssteuerung im Aussenbereich
- Das Licht als Teil des Internets der Dinge (IoT)
- Tunable white - mit Licht das Wohlbefinden steigern
Planung der gewünschten Ladeinfrastruktur bestehend aus
- AC-Ladepunkten als Ladesäulen oder Wallboxen (Single/Twin)
- DC-Ladepunkten (Schnell-Laden - CCS-Stecker)
- Energieversorgung (Verteiler mit erforderlichen Schutzeinrichtungen, Leitungen, …)
- Datenanbindung
Kommunikation über User Data Protokoll (UDP), Modbus TCP, WLAN oder LTE - Lade- und Energiemanagement
- Ermittlung der erforderlichen Leistung gemäß gewünschter Betriebsstrategie des Betreibers/Bauherren
- Auslegung des Netzanschlusses und einer PV-Anlage mit oder ohne Batteriespeicher
Auswahl des geeigneten Lade-/Energiemanagement:
Lastmanagement nur für die E-Mobility:
- Master/Slave-Lösung mit bis zu 16 Ladepunkten
- Lademanagement mit bis zu 40 bzw. 200 Ladepunkten
Energiemanagement
Vernetzung mit alternativen Energien und Versorgungsanschluss des Netzbetreibers
- Minimierung der erforderlichen Anschlussleistung
- PV-Strom - Erhöhung der Eigenversorgungsquote
- Benutzerberechtigung / Freischaltung der Ladepunkte
- Monitoring der Ladevorgänge
- Abrechnung (OCPP-Verwaltungssystem - Backend)
Im 21. Jahrhundert geht alles – theoretisch! Was brauchen sie praktisch?
Liegt Ihr Schwerpunkt im Komfort oder in der Sicherheit?
Die technische Lösung folgt den Anforderungen.
Synergien mit zusätzlichen Anwendungen sind gut, müssen aber nicht sein.
Die Daten ihres Smarten Zuhauses gehören Ihnen – wenn Sie es richtig machen!
Wir unterstützen Sie dabei.
DUSCHL Ingenieure begleitet Sie bei diesen ersten Schritten, bestimmt zusammen mit Ihnen Ihre Schwerpunkte und Kernbedürfnisse. Darauf aufbauend entwickeln wir mit Ihnen, ein zukunftsfähiges Konzept.
Wir beraten Sie herstellerunabhängig! Dabei bestimmen Sie die Art und den Umfang an benötigter Unterstützung.
Ein Smart Building (intelligentes Gebäude) beschreibt ein modernes, digitales Gebäude und fasst damit die Vernetzung und Automatisierung der technischen Ausstattung im Gebäude zusammen. Es setzt sich mit der kompletten Digitalisierung eines Gebäudes auseinander. Im Vordergrund stehen Erleichterungen im Betriebsablauf und optimale Voraussetzungen für eine effiziente Energienutzung
Ein Smart Building setzt sich damit grundlegend von einem Smart Home ab. Smart Home beschreibt die Vernetzung und Steuerung einzelner intelligenter Geräte im privaten Eigenheim (meist nur „nice to have“ Anwendungen).
Unser Beitrag
Mehrwert durch Smart Building:
- Energieeffizienz
- Reduzierung von Wartungsaufwand
- Erhöhung von Sicherheit (z.B. Lokalisierung von Personen bei Gefahrensituationen)
- Komfortsteigerung
Aber: Struktur der Gebäudetechnik wird komplexer und kann Angriffspunkte durch Cyberkriminalität bieten.
Unser Beitrag: Wir analysieren Ihr Gebäude individuell und bedarfsgerecht!
Durchdachte IT-Sicherheitslösungen
Beratungsleistung aus einer Hand > Duschl Ingenieure betreut alle betroffenen Anlagengruppen.
- EDV / IT
- Gebäudeautomation
- Elektrotechnik / Fernmelde- und Informationstechnik / Fördertechnik
- Heizung / Lüftung / Sanitär / Kälte
Voraussetzungen für ein flexibles Smart Building werden bereits in der Planungsphase gemacht.
- Individuelle und passgenaue Lösungen für unterschiedlichste Gebäudetypen
- Gemeinsame Konzepterstellung unter Diskussion von produktneutralen Lösungsmöglichkeiten
Zukunfts-Alltag
Wie sieht ein Büroalltag in einem Smart Building aus? Vorabend von Zuhause: Überprüfung freie Arbeitsplätze im Büro über Online-Plattform / App; automatische Reservierung des Arbeitsplatzes und des Parkplatzes in der Tiefgarage.
8:00 Uhr: Einfahrt in die Tiefgarage. Die Schranke öffnet per Kennzeichenerkennung automatisch. Es muss kein freier Parkplatz gesucht werden, gebuchter Parkplatz wird optisch signalisiert.
8:02 Uhr: Über Zugangskontrollsensorik erfolgt der kontaktlose Zugang in den Aufzug und bis zum Arbeitsplatz.
8:05 Uhr: Ankunft am vorklimatisierten Arbeitsplatz (Heizung, Lüftung und Beleuchtung können auch vor Ort noch nach Wunsch definiert werden).
10:00 Uhr: Übersicht der freien Meetingräume erlaubt das spontane Buchen von Räumen einschl. Vorklimatisierung zum Start des Termins.
Auswahl möglicher Funktionen mit Beispielen
Komfort - Individuell einstellbare Raumautomation (Klima, Jalousie, Beleuchtung)
Raumbelegung - Ungenutzte Räume gehen in der Zeit in den Energiesparmodus
Reinigung - Das Smart Building erfasst tatsächlich genutzte Räume, die Reinigung erfolgt auf Basis erfolgter Nutzung (on-demand)
Zugang - Automatisierte Zutrittskontrolle, Wegfindung für Besucher (digital signage)
Sicherheit - Statuserfassung von geöffnete Fenster und Türen, Einbindung Videomanagement / Gefahrenmeldesysteme
Energie - intelligentes Lademanagementsystem für E-Ladestationen, dynamisches Energiemanagement mit Cockpit u. Reporting
Reporting - Instandhaltungsreporting für die Betriebstechnik einschl. Ticketsystem für Reparaturaufträge
Mehr zum > Building Information Modeling
Konzept ausgehend vom Status Quo am Beispiel zur Beleuchtungsanlage als Teil der intelligenten Stadt – produktneutral und unabhängig:
- den ersten (kleinen) Schritt in die richtige Richtung tun
- die eigenen Aufgaben im Zusammenhang mit der Straßenbeleuchtung in den Mittelpunkt stellen
- die technische Lösung folgt den Anforderungen
- Synergien mit zusätzlichen Anwendungen sind gut, müssen aber nicht sein
- die Daten der Straßenbeleuchtung sind nur für den Betreiber wertvoll, sollten ihm aber in guter Qualität die tägliche Arbeit erleichtern
- Planung der Kostengruppe 480 aller Leistungsphasen nach HOAI (LPh1-9) und VDI 3814
- Bedarfsgerechte Ermittlung der Systeme für Bedienen und Beobachten der TGA Anlagen nach den Anforderungen vom Bauherr, Nutzer und technischen Betreiber (Betreiberkonzept)
- Fabrikatsneutrale Beratung, Planung und Ausschreibung zur Erzielung marktgerechter Preise
- Planung von offenen Kommunikationsnetzwerken im Bereich der GA
- Aufbau einer sicheren GA-IT-Infrastruktur (z.B. gemäß VDMA 24774 - IT Sicherheit in der Gebäudeautomation)
- Anwendung der gängigsten Busprotokolle nach Bedarf: BACnet (IP / MS/TP), ModBus (IP / RTU), KNX (IP / TP), Profinet, Profibus, CAN-Bus, MP-Bus, LON, SMI, EnOcean
- Planung von übergeordneten Managementsystemen (Gebäudeleittechnik, Alarmmanagementsystem)
- Einbindung gewerkeübergreifender Systeme (z.B. autarke Anlagenteile über Buskommunikation)
- „All-in-one“ Lösungen in der Raumautomation (Klimatisierung, Beleuchtung, Beschattung, usw.)
- Planung nach Energieeffizienzklasse A, B, C, D gemäß DIN EN 15232
- Qualitätskontrolle durch zielgerichtetes Monitoring der Anlagen gemäß VDI 6041
- Erstellung Regelschemata und Funktionslisten gemäß VDI 3814 und DIN EN ISO 16484
- Erstellung individuellen GA-Lastenhefte
- Erstellung von Zähler- und Abrechnungskonzepten
- Erstellung oder Anwendung von projektspezifischen Anlagenkennzeichnungsschlüssel ab Planungsphase bis zur Übergabe der Anlagen
- Migration von Automations- oder Managementebenen
- Bestandsaufnahme bestehender GA-Systeme
- Technische und wirtschaftliche Bewertung und Beurteilung der bestehenden GA z.B. anhand der VDI 2067
- Optimierung und Modernisierung im Bestand
- Lösungen für spezielle Gebäudearten (z.B. Museen, Flughäfen)
- Industriestandard SPS
- GA Integration in Smart Building
- Anlagen für die Bundeswehr gemäß "Handbuch Gebäudeautomation (HB GA)"
- Maßnahmen mit hohen Anforderungen an die Anlagenverfügbarkeit und Redundanzen
Immer mehr an Bedeutung gewinnt die Arbeit mit 3D Modellen im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung.
Die zunehmend komplexen Bauvorhaben bei der Planung als auch bei der Ausführung erfordern den konsequenten Ansatz der 3D Modellierung. Damit konnten wir in der letzten Jahren bei der Projektbearbeitung in der Konstruktion und Koppelung von Berechnungen der haustechnischen Anlagen sehr gute Erfolge erzielen.
- Modellbasierte Planung über den gesamten Lebenszyklus
- BIM ist keine Software – Software kann BIM-fähig sein
- Duschl Ingenieure arbeitet mit " Trimble Nova", "Autodesk Revit + Navisworks "
- Datenaustausch über IFC, BCF
- Mit dem Weiterbildungsangebot DI-BIM-SMART entspricht Duschl Ingenieure den Anforderungen nach Learning Outcome Framework „building SMART International Professional Certification Program (Individual Qualification)“ und „VDI/buildingSMART 2552 Blatt 8.1 Building Information Modeling Qualifikation-Basiskenntnisse“.
- Modellbasierte Planung am digitalen Zwilling des Gebäudes
- Vollständige automatisierte Kollisionsprüfung
- Planableitung 2D
- Begehung des virtuellen Gebäudes während der Planungsphase mit VR Brille
Duschl Ingenieure ist einer der wenigen zertifizierten Planungsbüros, der das Zertifikat als BIM-Ausbilder erhalten hat.
Wir freuen uns sehr über das Zertifikat und können nun einen weiteren Schritt in Richtung zur modellgestützten Planung im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung gehen. Mit dem Weiterbildungsangebot DI-BIM-SMART entspricht Duschl Ingenieure den Anforderungen nach Learning Outcome Framework „building SMART International Professional Certification Program (Individual Qualification)“ und „VDI/buildingSMART 2552 Blatt 8.1 Building Information Modeling Qualifikation-Basiskenntnisse“.
RUNDUM
LEISTUNG BRINGT
RUNDUM
VORTEILE
SPRECHEN WIR MITEINANDER
RUFEN SIE AN
Sprechen wir über Ihr Projekt. Ihre Ziele. Ihre Aufgaben. Und wie wir daraus effiziente Lösungen für Sie entwickeln. Rufen Sie an: 08031 243-0.
HOLEN SIE SICH IHREN
DUSCHL INPUT
Dass Sie hier sind, zeigt, dass Sie das Optimale für Ihr Projekt wollen. Rufen Sie an, mailen Sie, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Verpassen Sie nicht den Input von Duschl Ingenieure zu Ihrem Projekt. Sie, das Projekt und alle Beteiligten profitieren davon.